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Mercedes-Benz Versicherungsservice GmbH

bAV auszahlen lassen
Ein Sparschwein steht neben Stapeln aus Münzgeld

Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) auf einen Schlag auszahlen lassen. Verlockend, aber nicht immer die beste Wahl.

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Neu investieren oder ausgeben? Unser Berater Norbert Fellermann erklärt, wie Sie Ihre bAV schlau einsetzen können.

Wer vor zwanzig oder dreißig Jahren eine Direktversicherung abgeschlossen hat, für den kommt irgendwann der glückliche Tag der Auszahlung. Bei Verträgen, die bis 2004 abgeschlossen wurden, erhalten Versicherungsnehmer die Auszahlung in der Regel als Einmalzahlung. Sie ist – im Gegensatz zu neueren Verträgen – komplett steuerfrei.

Eine stattliche Summe landet auf dem Girokonto – damit verbunden ist die Frage: Wie lege ich das Geld am besten an?

Mitunter ist das Geld bereits in die laufende Finanzplanung einbezogen: Versicherungsnehmer bezahlen ihre Immobilie ab, kaufen ein neues Auto oder buchen eine größere Reise. Doch Menschen, die keine dringende Verwendung für das Geld haben oder nur einen Teil benötigen, suchen nach einer sinnvollen Anlagemöglichkeit.

In aktuellen Zeiten der Niedrigzinsen ist es jedoch nicht einfach, eine Anlageform zu finden, die eine attraktive Rendite verspricht und gleichzeitig ein überschaubares Risiko hat. Für Mitarbeiter können daher die folgenden besonderen Angebote interessant sein.

1. Für höhere Erträge: Anlage in Investmentfonds.

Noch immer liegt ein Großteil der Vermögen hierzulande auf dem Sparbuch – verzinst mit Minimalerträgen. Investmentfonds eignen sich deutlich besser zum Vermögenserhalt und -aufbau. Mit Fonds können Anleger weltweit Chancen nutzen – vorausgesetzt, sie sind sorgfältig und passend zur Anlagestrategie ausgewählt. Dafür stehen Mitarbeitern bei unserem Partner Fidelity International unterschiedliche Möglichkeiten zur Auswahl.

Fidelity Fondsdepot.

In dem Fidelity Fondsdepot können sowohl regelmäßige Beiträge als auch Einmalanlagen investiert werden. Dabei können Sie aus insgesamt über 7.000 Fonds verschiedener Anlageklassen und Fondsgesellschaften wählen. Wer Hilfe bei der Fondsauswahl benötigt, kann beispielsweise mit dem Fondsfinder gezielt nach Fonds mit bestimmten Kriterien suchen. Daneben bietet Fidelity eine Vorauswahl von über 50 Fonds ("Select 50") an, die eine umfassende Qualitätskontrolle durch die Fidelity Experten durchlaufen haben und die regelmäßig geprüft werden. Natürlich unterstützen die Fidelity-Experten auch gerne telefonisch für alle Fragen rund um das Depot oder Anlagemöglichkeiten.

Egal für welchen Weg man sich entscheidet: Als Mitarbeiter profitieren dabei von besonders günstigen Konditionen. Für die Depotverwaltung fallen keine Gebühren an. Außerdem ist der Fondskauf kostenfrei, das heißt, es fällt kein Ausgabeaufschlag an. Bei Depoteröffnung wird ein einmaliger Bonus in Höhe von 150 Euro gutgeschrieben.

Fidelity Wealth Expert.

Wer die Verwaltung des Vermögens komplett den Profis überlassen möchte, kann sich für Fidelity Wealth Expert  entscheiden. Die neue digitale Vermögensverwaltung ist bereits ab einer Anlagesumme von 500 € möglich.

Ein junges Paar, das sich lachend in den Armen liegt

2. Der Klassiker: die Sofortrente.

Die Auszahlung der Direktversicherung erfolgt in der Regel, wenn Mitarbeiter in Rente gehen. In den meisten Fällen beziehen sie von da an eine gesetzliche Altersrente, die wesentlich geringer ist, als ihr vorheriges Gehalt. Eine Sofortrente stockt dies auf: Der Versicherte zahlt dabei das Geld, beispielsweise aus einer abgelaufenen Direktversicherung, in den Sofortrentenvertrag und bekommt daraus die vereinbarte Rente – und zwar lebenslang.

Wer die Sicherheit einer monatlichen Rente zu Lebzeiten wünscht, ist mit der Sofortrente gut beraten. Denn sie wird auch gezahlt, wenn Zinsen oder Aktienkurse fallen.

Ob Anleger ihr einmal eingezahltes Kapital nach und nach wieder ausgezahlt bekommen – und vielleicht sogar mehr – oder ob sie bei kürzerer Lebensdauer nur einen Teil der Summe erhalten, ist nicht vorherzusehen. Wer sein Vermögen auch für seine Nachkommen sichern möchte, dem empfehlen wir, eine Todesfallleistung einzuschließen, bei der das noch nicht verrentete Kapital an die Hinterbliebenen ausgezahlt wird.

3. Vorausschauend anlegen: Die PflegeRente.

Ein langes Leben heißt häufig auch, über einen Teil des Alters gepflegt zu werden. Doch die Kosten für einen Platz im Pflegeheim oder eine häusliche Pflege sind hoch – und die gesetzliche Pflegeversicherung übernimmt nur einen Teil der Kosten. Viele Menschen haben deshalb Probleme, ihre Pflege zu finanzieren. Wer selbst vorsorgt, nimmt seinen Kindern die Sorge ab, sich an der Pflege ihrer Eltern beteiligen zu müssen.

Auch eine PflegeRente können Versicherte durch eine Einmalzahlung abschließen. Die Absicherungshöhe lässt sich dabei individuell wählen. Versicherte können die PflegeRente bei bestimmten Anlässen (etwa bei Heirat, Pflegebedürftigkeit oder Tod des Ehe- oder Lebenspartners) ohne erneute Risikoprüfung erhöhen – in den ersten drei Versicherungsjahren auch ohne Anlass. Der Versicherungsschutz der monatlichen PflegeRente gilt sofort nach Versicherungsabschluss.

Die Besonderheit der PflegeRente: Während der Vertragslaufzeit können Versicherungsnehmer Kapital entnehmen, ohne dass sich an der Pflegeleistung etwas ändert.

Werden Versicherungsnehmer nicht pflegebedürftig oder bis maximal Pflegegrad 1 eingestuft, so wird den Hinterbliebenen im Todesfall eine steuerfreie Leistung ausgezahlt. Mit der PflegeRente lässt sich damit kapitalerhaltend der kostspielige Pflegefall absichern.

Fazit:

Arbeitnehmer, die das Geld bei Auszahlung ihrer bAV nicht schon für eine Verwendung vorgesehen haben, gibt es attraktive Möglichkeiten: die Fidelity Fondsanlage, eine monatliche Sofortrente oder eine PflegeRente, die die eigenen Kinder entlastet.

Norbert Fellermann

Norbert Fellermann

arbeitet seit mehr als 20 Jahren als Vorsorgeberater beim Mercedes-Benz Versicherungsservice.

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