Pflegevorsorge: Die teure Wahrheit über Pflegekosten – und wie Sie sich davor schützen.
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Pflegevorsorge: Die teure Wahrheit über Pflegekosten – und wie Sie sich davor schützen.
Senior Paar im Freien

Die Pflegebedürftigkeit in Deutschland wächst.

Wann muss was gezahlt werden?

 

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Die Pflegebedürftigkeit in Deutschland wächst: Im Dezember 2023 waren in Deutschland knapp 5,7 Millionen Menschen pflegebedürftig und die Zahl steigt. Familien stehen zunehmend vor der Herausforderung, sich um pflegebedürftige Angehörige zu kümmern und finanzielle Lasten zu tragen. Dabei ist es in vielen Haushalten längst nicht nur die Zeit und die Kraft, die aufgebracht werden muss, sondern auch ein erheblicher finanzieller Beitrag. Die gesetzliche Pflegepflichtversicherung kann leider nur einen Bruchteil der tatsächlich entstehenden Kosten abdecken.  

Die Realität der Pflegekosten in Deutschland.

Für die meisten Menschen sind die Pflegekosten schwer abzuschätzen. Der Verband der Ersatzkassen ermittelt: Je nach Bundesland können das mehr als 3.000 Euro pro Monat sein. 2024 zahlten Pflegebedürftige im Schnitt jeden Monat für das erste Jahr Pflege im Heim 2.781 Euro. Dabei zeigen aktuelle Statistiken, dass viele Pflegebedürftige im Alter große Teile ihrer Ersparnisse und Vermögenswerte für Pflegeleistungen aufwenden müssen. Diese Kosten entstehen schnell: Ob ambulante Unterstützung zu Hause oder stationäre Pflege im Heim – die monatlichen Ausgaben können beträchtlich sein. 

Grafik: 5,7 Millionen Pflegebedürftige in Deutschland 2025, Statistisches Bundesamt

Gesetzliche Pflegeversicherungen bieten zwar eine Grundabsicherung, decken jedoch in vielen Fällen nur einen Teil der anfallenden Pflegekosten ab. Die Differenz muss von den Pflegebedürftigen selbst aufgebracht werden, was oft eine beachtliche finanzielle Belastung darstellt. Wer keine zusätzlichen privaten Rücklagen oder eine ergänzende Absicherung wie eine Pflegezusatzversicherung besitzt, läuft Gefahr, im Ernstfall tief in die eigenen Ersparnisse greifen zu müssen. Für viele bedeutet das auch, dass Erspartes, das für die Familie vorgesehen war, letztlich in die Pflege investiert werden muss. 

Großmutter und Enkelin gärtnern gemeinsam im Vorgarten

Pflegezusatzversicherung: Absicherung mit Augenmaß.

Eine Möglichkeit, dieser Situation vorzubeugen, ist der Abschluss einer Pflegezusatzversicherung. Dabei ist es ratsam, eine Lösung zu wählen, die flexibel an die persönlichen und familiären Umstände angepasst werden kann. Die Pflegezusatzversicherung „PflegetagegeldBest“ der Allianz ist ein Beispiel für eine solche Absicherung: Sie bietet ein Pflegetagegeld, das je nach individuellem Bedarf und Pflegegrad abgestimmt werden kann. Dies kann nicht nur zur Stabilisierung der eigenen finanziellen Situation beitragen, sondern auch dazu, Vermögenswerte zu schützen, die für die Familie wichtig sind. 

Ein wesentlicher Vorteil dieser Art der Vorsorge ist die finanzielle Unabhängigkeit im Pflegefall. Im Gegensatz zur öffentlichen Pflegeversicherung ermöglicht das Pflegetagegeld eine individuellere Absicherung, die flexibel angepasst werden kann und keine Wartezeiten im Leistungsfall vorsieht. So bleibt auch in kritischen Zeiten ein Stück Planungssicherheit erhalten. 

Service und Unterstützung für Angehörige.

Neben der finanziellen Absicherung steht im Pflegefall oft auch die emotionale und organisatorische Belastung im Vordergrund. Viele Menschen wissen nicht, wo sie in kurzer Zeit die passende Unterstützung oder einen Pflegeplatz finden können. Einige Versicherungen bieten hier zusätzliche Services an: So stellt die Allianz über den Partner ARZ.care eine Reihe an Serviceleistungen bereit, die pflegende Angehörige entlasten. Dazu gehören persönliche Beratung und schnelle Unterstützung bei der Organisation der Pflege – eine konkrete Hilfe, die für viele Menschen gerade in den ersten Tagen der Pflegebedürftigkeit von unschätzbarem Wert ist. Auch die Angehörigen profitieren von diesen Dienstleistungen und erhalten eine fundierte Unterstützung, um den Alltag neu zu organisieren. 

Junges Paar auf Veranda

Finanzielle Weitsicht und Verantwortung für die Familie.

Vorsorge bedeutet Verantwortung – nicht nur für sich selbst, sondern auch für die Familie. Diese Verantwortung umfasst nicht nur die eigene Absicherung, sondern auch den Schutz derjenigen, die im Ernstfall zurückbleiben und sich um die Organisation und Finanzierung der Pflege kümmern müssten. Vielleicht hat Familie auch für Sie einen hohen Stellenwert. Dann ist eine Pflegezusatzversicherung nicht nur eine Frage der Eigenvorsorge, sondern auch des Erhalts des familiären Vermögens. 

Die Kosten einer professionellen Pflege und die Belastungen für pflegende Angehörige zeigen, wie wichtig es ist, frühzeitig über die eigene Pflegevorsorge nachzudenken. Eine zusätzliche Absicherung gibt den Raum, finanziell abgesichert und vor allem flexibel in die Zukunft zu blicken. Auch wenn die Entscheidung für eine private Pflegeversicherung keine leichte ist, so ist sie doch ein Schritt, der die persönliche und familiäre Verantwortung ernst nimmt. 

Die Pflegezusatzversicherung bietet nicht nur finanzielle Sicherheit, sondern sorgt dafür, dass im Ernstfall weniger finanzielle Mittel aus dem Vermögen aufgebracht werden müssen. Wer heute vorausschauend plant, trägt aktiv dazu bei, die eigene Familie langfristig abzusichern – ohne Kompromisse und mit einem Höchstmaß an Unabhängigkeit. 

Fazit: Weitsicht zahlt sich aus.

Die Auseinandersetzung mit Pflegevorsorge ist in vielerlei Hinsicht eine Frage des Bewusstseins: Sie ermöglicht nicht nur den Erhalt der finanziellen Selbstbestimmung, sondern bietet auch den Menschen, die uns nahestehen, einen klaren Fahrplan in unsicheren Zeiten. Eine Pflegezusatzversicherung ist keine Pflicht, aber für viele eine durchdachte Absicherung, die den entscheidenden Unterschied machen kann. 

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04. Juli 2022
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