Tante Erna hat Geburtstag. Wer besorgt ein Geschenk? Morgen soll es regnen. Passen die Gummistiefel vom Kind noch? Der Wäschekorb ist voll. Ist eigentlich noch genügend Waschmittel da? Diese und zahllose weitere Aufgaben sind häufig unsichtbar, können aber in Summe dennoch zu einer Belastung führen, die inzwischen den Namen „Mental Load“ trägt. Doch was ist das genau? Wir beleuchten anlässlich des internationalen Frauentags am 8. März, warum sich derzeit so viele Frauen von dem Begriff angesprochen fühlen.
Was ist Mental Load?
Der Begriff Mental Load hat viele Ebenen. Er bezeichnet vor allem das Verantwortlichsein für das Organisieren in der Familie, im Haushalt, aber auch im Beruf, das unsichtbar bleibt und stillschweigend vorausgesetzt wird. Auch das Pflegen von Beziehungen, das Wahrnehmen von Bedürfnissen und die Rücksichtnahme auf Befindlichkeiten von Freunden, Verwandten und Kollegen ist gemeint. All diese Dinge kommen auf eine mentale To-do-Liste: „Muss noch bei der Schwiegermutter anrufen.“ „Was koche ich heute Abend, das allen schmeckt?“, „Wie schaffe ich es nach dem Meeting rechtzeitig zum Elternabend?“. Es sind Aufgaben, deren Planung und Ausführung Zeit beanspruchen. Solche Aufgaben können sich soweit auftürmen, dass sie als Mental Load das Leben überschatten. Mental Load bedeutet wörtlich mentaler Ballast oder auch psychische Belastung. Der Mental Load entsteht aus einem ständigen Sich-kümmern-Müssen, Sich-Sorgen-Machen und aus gedanklicher Arbeit, von der es keine Pause gibt. Dabei sind es vor allem Frauen, die das Thema Mental Load begleitet. An ihnen bleibt in vielen Familienkonstellationen ein Großteil der Kümmerarbeit hängen. Das senkt die Lebenszufriedenheit besonders bei Müttern. Studien zeigen, dass diese Unzufriedenheit seit Corona noch weiter gestiegen ist.
Mental Load: Warum sind vor allem Frauen betroffen?
Dass gerade in Familien mit Kindern die Gedankenarbeit bei den Frauen verortet ist, ist keine Seltenheit. Mütter werden oft als Managerin des Haushalts wahrgenommen und verantworten alle mit dem Privatleben und den Kindern einhergehenden Aufgaben: Arzttermine, Elternabende, Schulbücher, Kindersport, Geburtstagsfeiern – die Liste lässt sich unendlich verlängern. Die ungleich verteilte Kümmerarbeit ergibt sich häufig nach der Geburt eines Kindes: Nachdem die Frau eine Zeit lang zu Hause war und sich um alle anfallenden Aufgaben rund um das neue Kind gekümmert hat, behält sie diese auch dann, wenn sie später in den Beruf zurückgeht. Von außen bleiben viele der Aufgaben allerdings unsichtbar. Die Kinder sind wettergerecht angezogen, die Wäsche ist sauber, der Kühlschrank ist gefüllt: Das ist der Normalzustand und wird nicht hinterfragt. Die Gefahr: Das dahinterstehende endlose Gedankenkarussell bleibt unbemerkt, solange zu Hause alles funktioniert. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov vom März 2021 geben 69 Prozent der Frauen an, sich überwiegend alleine um den Haushalt zu kümmern. Demgegenüber sieht die Hälfte der befragten Männer die Arbeit gleichmäßig verteilt. Der Grund für diese Diskrepanz? Welche und wie viele Aufgaben noch im Hintergrund erledigt werden, bleibt im Verborgenen.
Gender Care Gap.
Die Unterschiede im Kümmern haben auch einen Namen: Gender Care Gap. Damit ist der unterschiedliche Zeitaufwand gemeint, den Frauen und Männer für Care-Arbeit (Kümmer-Arbeit) aufwenden. Das Bundesfamilienministerium hat ermittelt, dass Frauen im Durchschnitt 52,4 Prozent mehr Zeit für unbezahlte Sorgearbeit aufwenden als Männer (Stand: 2020). Besonders eklatant ist demnach die ungleiche Verteilung bei der sogenannten „direkten“ Care-Arbeit: 108 Prozent. Das bedeutet, Frauen üben diese Aufgaben mehr als doppelt so oft aus wie Männer. Direkte Care-Arbeit ist die Arbeit, die unmittelbar an einer anderen Person ausgeführt wird: dem Kind die Zähne putzen zum Beispiel. Damit ist aber auch die Pflege von Angehörigen gemeint. Bei diesem Thema sind es ebenfalls meistens die Frauen, die den Löwenanteil übernehmen. 68 % der pflegenden Angehörigen sind weiblich. Um nicht unter der zusätzlichen Last einer Pflege zusammenzubrechen, lohnt es sich, rechtzeitig über eine private Pflegeversicherung nachzudenken. Sie schleißt nicht nur die finanzielle Lücke, die aus der Pflegesituation entsteht, sondern schafft damit auch die Möglichkeit, sich Unterstützung zu holen, zum Beispiel in Form einer Haushaltshilfe.
Was oft vergessen wird: Der Gender Care Gap ist nicht nur eine mentale Belastung, sondern auch eine finanzielle. Die Zeit, die fürs Kümmern aufgewendet wird, ist schließlich unbezahlt. Wenn Frauen ihren beruflichen Werdegang zugunsten der Familie zurückstellen, Karrieren pausieren und Stunden reduzieren, führt das leider häufig zu einem geringeren Einkommen und damit später auch zu weniger Rente. Doch es gibt Möglichkeiten, dieser finanziellen Lücke zu begegnen. Informieren Sie sich.
Die Rush Hour des Lebens.
Am größten ist der Gender Care Gap im Alter von etwa 34 Jahren. In diesem Alter verbringen Frauen durchschnittlich 5 Stunden am Tag mit Care-Arbeit und Männer etwa 2. In dieser Lebensphase, die oft als Rush Hour des Lebens bezeichnet wird, bündelt sich meistens die Verantwortung für die Kinder und die eigenen Eltern. Besonders fatal: In dieser Zeit werden oft auch die entscheidenden Schritte der Karriere begangen, bei denen Frauen dann zugunsten der Care-Aufgaben zurücktreten. Eine Entscheidung, die häufig das ganze Berufsleben, den weiteren Verdienst und das Vermögen, aber auch die spätere Rente beeinflusst. Um die Lücke rechtzeitig zu schließen, müssen Frauen ihre Finanzen besonders im Blick behalten.
Nach Mental Load kommt Mental Overload.
Ein oftmals unterschätztes Risiko besteht darin, dass sich der empfundene Mental Load nach und nach immer schwerer anfühlt. Er wird zum Mental Overload, zur chronischen Erschöpfung, zum Burn-out. Inzwischen sind psychische Erkrankungen wie Burn-out die häufigste Ursache für Berufsunfähigkeit. Besonders die Zahl der Burnout-Fälle bei jungen Frauen nimmt zu. Sie müssen deutlich häufiger wegen psychischer Erkrankungen aus dem Job scheiden als Männer. Trotzdem sind viel Frauen nicht für den Fall einer Berufsunfähigkeit abgesichert. Begründet wird dies meist mit dem (aufgrund von Teilzeit) geringeren Einkommen. Das zementiert nicht nur eine einseitige Abhängigkeit vom Hauptverdiener der Familie (jede zweite Ehe wird geschieden). Es blendet auch die finanziellen Einbußen aus, die damit einhergehen. Schließlich ist in den seltensten Fällen das zweite Einkommen komplett verzichtbar. Die eigene (finanzielle) Unabhängigkeit nicht aus den Augen zu verlieren, rutscht auf der lange To-Do-Liste zu leicht nach unten. Grund genug, sich regelmäßig selbst daran zu erinnern. Noch wichtiger: Auch die eigene mentale Gesundheit zu pflegen. Ihr eigenes Wohlbefinden sollte eine hohe Priorität in ihrem Leben haben. Schließlich ist es die Grundvoraussetzung für Ihre Leistungsfähigkeit und Lebensqualität und die beste Prävention vor Mental Overload und Burnout.
Beruf, Familie, Freunde und Hobbys bereichern unser Leben. Die unterschiedlichen Anforderungen und Wünsche gilt es, in eine gesunde Balance zu bringen. Ein guter Umgang mit Herausforderungen und das richtige Maß an Ruhe und Zeit für sich machen Sie stark für den Alltag. Mit der Kampagne „Zeit für mich“ zeigt Ihnen die Mercedes-Benz BKK Wege auf, wie Sie inmitten der alltäglichen Turbulenzen Inseln der Ruhe für sich schaffen können, um die schönen Seiten des Lebens wahrzunehmen und neue Kraft zu tanken.
Mental Load vermeiden: Das eigene Zeit-Budget ist nicht unendlich.
Sie stehen an der Kasse im Supermarkt. Auf dem Warenband liegen Einkäufe im Wert von 50 Euro. Sie haben aber nur 10 Euro dabei. „Das wird jetzt bestimmt eng.“, denken Sie, „Aber es muss ja irgendwie gehen.“ Kommt Ihnen das bekannt vor? Nein? Das würden Sie so nie machen? Das liegt daran, dass Sie Geld durch und durch als begrenzte Ressource verinnerlicht haben. Man kann nur so viel Geld ausgeben, wie man besitzt. Nicht mehr. Wofür ich mein Geld einsetze, muss ich mir genau überlegen.
Doch wie sieht es mit der Ressource Zeit aus? Hier erfolgt der Umgang oft viel weniger bedacht. Vielfach verhalten wir uns so, als wäre Zeit eine Auslegungssache und man könnte sie hier und da vielleicht noch etwas dehnen und strecken und dann wird es mehr. Doch dem ist nicht so.
Während Sie bei Ihren finanziellen Mitteln vielleicht noch die Bank um einen Kredit bitten können, um einen Engpass auszugleichen, ist das beim Zeit-Budget schlichtweg nicht möglich. Ihr Tag hat nur 24 Stunden. Vielleicht möchten Sie davon gerne noch 6 Stunden Schlafen? Und 8 Stunden arbeiten? Dann stehen noch 10 Stunden zur Verfügung. Einkaufen, Abendessen kochen, Wäsche machen, die Kinder zu ihren Hobbies bringen und wieder zurück, ein Geburtstagsgeschenk kaufen, schließlich die Abend-Routine der Kinder und das Zubettbringen. So schnell sind die Stunden vergangen. Wollten Sie etwa auch noch duschen? Das wird knapp. Machen Sie sich bewusst, wie viel Zeit die einzelnen Aufgaben realistisch in Anspruch nehmen und priorisieren sie anschließend. Der Anruf bei der Schwiegermutter passt dann womöglich heute nicht mehr ins Zeitbudget.
Jeden Morgen packen Sie die Brotdosen für die Kinder und jeden Abend sammeln Sie die herumliegende Wäsche ein? Wenn Sie Hilfe bei den Aufgaben des Alltags haben möchten, dann müssen diese erst einmal ausgesprochen werden. Wenn Sie sich Anerkennung für die vielen unsichtbaren Erledigungen in Ihrem Alltag wünschen, machen Sie sie sichtbar. Ein leise gehegter Groll wird wenig an der Situation ändern. Die Aufgaben, die Ihnen zu viel sind, müssen aufgezeigt werden. Danach kann man schauen, wie sie sich gegebenenfalls besser verteilen lassen. Das kann mühsam sein. Häufig kommt dabei der Einwand: Dann kann ich es ja gleich selbst erledigen. Doch fragen Sie sich: Geht es wirklich darum, alles so effizient wie möglich zu erledigen? Oder möchten Sie nach und nach (wieder) eine Situation schaffen, in der Sie sich wohlfühlen? Können sich die Kinder vielleicht schon selbst ein Brot schmieren und einen Apfel einpacken? Machen Sie sichtbar, was zu tun ist und erklären Sie, welche Form von Unterstützung Sie sich wünschen.
Wenn die eigenen 24 Stunden nicht ausreichen, um alle Aufgaben selbst zu erledigen, müssen die Aufgaben entweder von jemand anderem erledigt werden – oder entfallen. Was ist Ihnen wirklich wichtig? Welche Punkte kann man weglassen? Zugegeben, viele Aufgaben des Alltags lassen sich nicht so einfach streichen. Zähneputzen bei den Kindern weglassen führt womöglich dazu, dass das To-do „Zahnarzt“ in Kürze umfangreicher wird. Auch den Punkt „Müllwegbringen“ sollte man gerade im Sommer nicht zu weit nach unten priorisieren. Aber vielleicht müssen Sie die neuen Gummistiefel gar nicht unbedingt selbst kaufen gehen. Vielleicht ist das eine Aufgabe, über die sich die Oma sehr freuen würde und das liebend gern mit den Enkeln zusammen erledigt. Die Schuhe entsprechen dann aber nicht genau ihren Vorstellungen? Dann ist der nächste Punkt etwas für Sie.
Es ist kein Perfektionismus, wenn man es einfach nur ordentlich haben möchte? Vielleicht. Oft ist es ein unbewusstes Bild im Kopf, das großen Erwartungsdruck aufbaut. Die perfekt aufgeräumte Wohnung, der schönste Kuchen auf dem Kindergartenfest, die kunstvolle Möhrenschnitzerei in der Brotdose. Hinterfragen Sie regelmäßig, für wen Sie das eigentlich machen. Ist es wirklich Ihr eigener Wunsch, dass keine Krümel herumliegen und alle Kissen ordentlich aufgeschüttelt sind? Oder ist es das diffuse Gefühl, dass das die anderen von Ihnen erwarten? Sobald Sie sich darüber im Klaren sind, was wirklich für Sie selbst wichtig ist und was Sie nur aus einer Art Pflichtgefühl tun, fällt es leichter auch mal eine Aufgabe liegen zu lassen oder einen Kompromiss einzugehen.
Oft switchen wir am Tag mehrmals zwischen verschiedenen Rollen: Berufstätige, Eltern, Haushaltsführende, Kummerkasten. Der Mental Load wird dann am größten, wenn sich die verschiedenen Rollen überlappen: Wenn während der Home-Schooling-Zeit mit dem Kind noch ein bestimmter Kommentar aus dem letzten Arbeitsmeeting im Kopf festhängt, wenn die Aufgabenliste aus dem Büro während des Elternabends durchdacht wird, wenn beim Abendessen mit der Familie die Gedanken bei den Terminen der nächsten Woche sind. Dann werden die verschiedenen Verpflichtungen zu einem belastenden Strudel, zum Mental Load. Die gute Nachricht: Das Denken lässt sich trainieren. Das Fokussiertsein auf die aktuelle Situation ist keine Gabe, mit der man entweder geboren wird oder nicht. Versuchen Sie, sich die Fähigkeit anzueignen, Hier-und-Jetzt präsent zu sein. Gezielte Angebote wie Autogenes Training, Stressmanagement oder Yoga können die Fähigkeit schulen, sich auf das aktuelle Geschehen zu konzentrieren.
Die Fähigkeit, Stress bewältigen zu können ist uns nicht unbedingt in die Wiege gelegt. Im Gegenteil. Oft laufen wir sogar mit einem schlechten Gewissen herum, wenn wir gerade nichts für jemand anderen tun. Ein Buch in die Hand nehmen, obwohl die Waschmaschine angestellt werden müsste oder den Laptop zuklappen, weil gerade draußen die Sonne scheint ist für Sie undenkbar? Dann herzlich willkommen in der Mental-Load-Falle. Hier lang geht’s raus: Geben Sie sich die Chance, Ihr inneres Gleichgewicht zu finden. Ausgelaugt, müde und erschöpft wird jede zusätzliche Aufgabe zur Belastung. Umgekehrt wird Ihnen vieles leicht fallen, wenn Sie sich gesund und ausgeruht fühlen. Doch dieser Zustand tritt nicht einfach (wieder) von allein ein. Er lässt sich auch nicht einfach „herbei-denken“. Aber er lässt sich trainieren. Sie können Techniken erlernen, mit denen Sie Ihre mentale Widerstandskraft stärken. Auch Sport führt dazu, dass nicht nur der Körper sondern auch der Geist leistungsfähig bleibt. Sie fragen sich, woher Sie die Zeit nehmen sollen? Betrachten Sie ihre Zeitressourcen wieder wie die finanziellen: Dann erschließt sich schnell, warum eine halbe Stunde Sport am Tag eine bessere Investition ist als ein vielleicht über Monate oder Jahre anhaltendes Burn-out-Syndrom.
Schon lange bevor es zum Mental Load oder gar zum Mental Overload kommt, können wir versuchen, belastende Aufgaben auszulagern. Vieles im Alltag lässt sich vereinfachen, wenn man darüber nachdenkt. Vielleicht machen Sie sich gemeinsam mit dem Partner eine Liste, welche Aufgaben des Alltags in Zukunft anders erledigt werden können. Apps wie nebenan.de bieten die Möglichkeit, in der eignen Nachbarschaft um Hilfe zu bitten: Vielleicht finden Sie jemanden, der Ihnen das lästige Heckeschneiden abnimmt. Tools für den Haushalt entwickeln sich ständig weiter. Schauen Sie doch einmal nach, ob sich ein Staubsauger-Roboter für Sie lohnt. In Versicherungsfragen müssen Sie sich nicht stundenlang den Kopf zerbrechen, sondern können Ihre Fragen in einer Online-Beratung klären. Alle Termine zum rechtzeitigen Kündigen einer Police müssen Sie auch nicht im Kopf behalten: Nutzen Sie einen Kündigungswecker. Auch eine umfassendere Alltagshilfe ist denkbar. Denn was viele nicht wissen: Ein Recht auf Alltagshilfe gibt es nicht nur im Pflegefall. Auch Alleinerziehende oder Familien mit berufstätigen Eltern können Alltagshilfen beanspruchen, wenn sie in die Situation kommen, dass sie ihren Alltag alleine nicht mehr bewältigen können.
Wertschätzung als Schlüssel.
Die vielen kleinen und großen Aufgaben des Alltags lassen sich nicht einfach wegwischen. Sie nehmen unsere Zeit und Kraft in Anspruch, auch wenn wir sie gut organisieren. Die Frage ist aber: Wie wollen Sie damit umgehen? Welche Aufgaben davon wollen Sie übernehmen? Und welche möchten sie abgeben? Welche Aufgaben würden Sie vielleicht gerne selbst schaffen, müssen sie aber realistisch betrachtet auslagern, um sich und Ihre Familie zu schützen – zum Beispiel die Pflege eines Angehörigen? Wie möchten Sie sich später an diese Zeit erinnern? Wie schön wäre es, wenn genau jetzt die Zeit ist, in der Sie viele wertvolle Momente mit den Kindern, dem Partner, Freunden und Verwandten ganz bewusst genießen? Der Schlüssel dazu ist Wertschätzung für all die kleinen und großen Leistungen des Alltags. Diese Wertschätzung können Sie sich auch selbst zu Teil werden lassen, indem Sie sich und Ihrem eigenen Wohlbefinden die Priorität einräumen, die sie verdienen.